An Drehorten der Altstadt von Leer und an der Küste Ostfrieslands ermitteln wieder Streifenpolizist Henk Cassens (Maxim Mehmet) und seine Kollegin Süher Özlügül (Sophie Dal) in Sachen Mord: „Haifischbecken“, der zwölfte Film der Samstagskrimireihe „Friesland“.
Wirtschaftsförderin Grit Larson (Genija Rykova) und Investmentmanager Johann Waal (Andreas Windhuis) planen in Leer den „Friesland-Valley-Technologiepark“. Klar, dass Kriminalhauptkommissar Brockhorst (Felix Vörtler) dem hohen Besuch eine Polizeieskorte stellt.
Süher und Henk sollen ihn zum Hotel und zur abendlichen Veranstaltung begleiten, doch aus seinem Hotel taucht der Investor nicht mehr auf – er ist wie vom Erdboden verschluckt. Brockhorst tobt, und Wolfgang Habedank (Holger Stockhaus) hat ein Problem.
Schließlich hatte der Bestatter für die Unternehmerwitwe Vera Tillich (Tatja Seibt) eine größere Summe in Waals Projekt investiert.
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Nun fordert die Dame ihr Geld zurück, doch das ist ebenfalls spurlos verschwunden. Als Waal tot in Habedanks Leichenwagen entdeckt wird, ist dieser plötzlich der Hauptverdächtige. Aber auch Start-up-Gründer Malte Tillich (Jochen Matschke) und „Friesland-Valley“-Gegnerin Rieke Holsten (Christin Nichols) hätten gute Gründe gehabt, Johann Waal etwas anzutun.
Ausgerechnet jetzt ist Apothekerin Insa Scherzinger (Theresa Underberg) auf Fortbildung, und ihre neue Mitarbeiterin Melanie Harms (Tina Pfurr) ist Süher und Henk bei ihren Ermittlungen keine große Hilfe.
In weiteren Rollen spielen Florian Stetter, Dennenesch Zoudé und andere. Thomas Durchschlag inszenierte das Drehbuch von Georg Ludy.
(ots/ Bildrechte: ZDF, Fotograf: ZDF/Willi Weber)