Die nKrimi-Serie „Jenseits der Spree“ mit Jürgen Vogel und Seyneb Saleh spielt am Drehort Berlin Köpenick.
Der Berliner Stadtteil Köpenick liegt von der City aus gesehen jenseits der Spree. Hier im Kommissariat findet ein ungewöhnliches Duo zusammen, um Kapitalverbrechen zu lösen: Robert Heffler (Jürgen Vogel) und Kay Freund (Seyneb Saleh).
Anfang 2021 fanden in Berlin und Umgebung Dreharbeiten für die neue ZDF-Freitagskrimi-Reihe mit dem Arbeitstitel „Jenseits der Spree“ statt.
Die Regie bei den ersten vier Folgen führen Marcus Ulbricht und Neelesha Barthel. In durchgehenden Rollen spielen neben Jürgen Vogel und Seyneb Saleh auch Elisabeth Baulitz, Oleg Tikhomirov, Lea Zoë Voss, Luna Jordan und Bella Bading. Die Drehbücher stammen von Felix Benesch, Stefan Rogall und Regine Bielefeldt.
Darum geht es
Robert Heffler ist alleinerziehender Vater dreier Töchter und hat sich aus persönlichen Gründen zum Schutz seines Familienlebens vor drei Jahren vom Kriminaldauerdienst aus einem Brennpunktbezirk als Disponent nach Berlin-Köpenick versetzen lassen.
Kay Freund ist jung, risikobereit, Workaholic und ganz neu in diesem Kommissariat. Der erste Fall für das Duo beginnt, als ein unbekannter Toter in der Spree gefunden wird: betäubt, erschlagen und ins Wasser geworfen.
Aus Personalmangel wendet sich Dezernatsleiterin Katharina Koblinski (Elisabeth Baulitz) verzweifelt an den ehemaligen Kriminalhauptkommissar Robert Heffler. Sie bittet ihn die neue Kriminalhauptkommissarin Kay Freund zu unterstützen. Notgedrungen sagt er zu – ohne das Wissen seiner Töchter. Im Laufe der Ermittlungen wird Heffler mit seiner eigenen Vergangenheit konfrontiert.
„Jenseits der Spree“ ist eine ZDF-Auftragsproduktion von Studio Zentral. Produzenten sind Lasse Scharpen und Darina Seng. Die Redaktion im ZDF liegt bei Nadja Grünewald-Kalkofen und Dirk Rademacher.
(ots/ Foto: Rober Heffler (Jürgen Vogel) und Kay Freund (Seyneb Saleh) / Bildrechte: ZDF, Fotograf: ZDF/Oliver Feist)