Um Himmels Willen | 20. Staffel gedreht

Fritz Wepper (l.) und Janina Hartwig (r.)/ © ARD/Barbara Bauriedl

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„Um Himmels Willen“ – Eine der erfolgreichsten Serien im Ersten geht in die 20. Staffel. An Drehorten in Landshut, Niederaichbach, München und Umgebung stehen Fritz Wepper und Janina Hartwig in 13 neuen Folgen als Klosterschwester Hanna und Bürgermeister Wöller vor der Kamera.

In der Jubiläumsstaffel sind die Kaltenthaler Ordensschwestern unter enormem Druck, denn das Kloster droht wieder unter den Hammer zu geraten. Bürgermeister Wöller wird dieses Mal allerdings von Seiten des Weihbischofs nicht als Käufer in Betracht gezogen, was Wöller in „Alarmbereitschaft“ versetzt.

Denn er braucht das Kloster dringend für ein vielversprechendes Großprojekt, mit dem er hofft, die anstehenden Bürgermeisterwahlen für sich zu entscheiden.

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An der Seite von Janina Hartwig und Fritz Wepper spielen wieder Emanuela von Frankenberg, Karin Gregorek, Denise M’Baye, Mareike Lindenmeyer, Nina Hoger, Andrea Sihler und Romina Küper.

Mit dabei sind auch Barbara Wussow, Andrea Wildner, Wolfgang Böck, Wolfgang Müller, Lars Weström, Markus Hering, Jakob Geßner sowie Thomas Heinze, Helmfried von Lüttichau und Wolfgang Fierek. Gedreht wird in Landshut, Niederaichbach, München und Umgebung.

Darum geht es

Die Kaltenthaler Ordensschwester Hanna (Janina Hartwig) und ihre Mitschwestern stehen unter enormem Druck. Oberin Theodora (Nina Hoger) pocht darauf, dass das Kloster rentabel arbeitet, damit der neue Weihbischof Landkammer (Wolfgang Böck) keinen Vorwand findet, es wieder loszuwerden.

Der Magdalenen-Orden braucht jeden Cent. Dass Hanna mit einem Kloster-Podcast über die Stellung der Frauen in der Kirche eine gewisse Berühmtheit erlangt, erfreut die Oberin.

Es befeuert allerdings den noch schwelenden Konflikt zwischen Hanna und dem konservativen Landkammer, der hofft, vom Papst zu Bischof Rossbauers Nachfolger ernannt zu werden. Bürgermeister Wolfgang Wöller (Fritz Wepper) steht indes vor einer großen Herausforderung: Er will noch einmal für die Bürgermeisterwahl antreten, doch seine Parteifreunde wählen zunächst seinen Assistenten Alex Rauscher (Jakob Geßner) als Wunschkandidaten.

Schwer beleidigt zieht Wöller als Parteiloser in den Kampf. Doch sein Gegner wird letztlich ein anderer: ein beliebter Fernsehmoderator und Werbe-Profi.

Die Information, dass ein chinesischer Großkonzern einen neuen, geeigneten Standort für ein E-Akku-Werk sucht, kommt Wöller für den anstehenden Wahlkampf sehr gelegen. Es kursiert sogar die Vermutung, dass es in Kaltenthal ein Lithium-Vorkommen geben könnte, allerdings ausgerechnet unter dem Klosterwald – und so geht der Kampf um Kaltenthal in seine 20. Runde.

„Um Himmels Willen“ ist eine Produktion der ndF: neue deutsche Filmgesellschaft mbH (Produzentin: Dr. Claudia Sihler-Rosei, Producer: Maik Homberger) im Auftrag der ARD-Gemeinschaftsredaktion Serien im Hauptabendprogramm.

Die Redaktion liegt bei Jana Brandt (MDR) und Sven Döbler (MDR). Regie führen Nikolai Müllerschön (Folgen 248 – 254) und Andi Niessner (Folgen 255 – 260). Hinter der Kamera steht Bernd Neubauer. Die Drehbücher stammen von Marie Reiners, Claudia Römer und Jürgen Werner.

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