TATORT Dresden „Das kalte Haus“ | Drehort Dresden

Cornelia Gröschel, Martin Brambach und Karin Hanczewski/ Bildrechte: MDR Mitteldeutscher Rundfunk, Fotograf: MDR/Hardy Spitz

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Im Frühjahr 2021 starteten die Dreharbeiten zum Tatort Film „Das kalte Haus“ mit Karin Hanczewski, Cornelia Gröschel und Martin Brambach. In „Das kalte Haus“ müssen die Kommissarinnen Karin Gorniak (Karin Hanczewski ) und Leonie Winkler (Cornelia Gröschel) eine mysteriöse Bluttat aufklären. Doch von dem Opfer selbst fehlt jede Spur.

Das passiert in „Das kalte Haus“

Die Ermittlerinnen Winkler und Gorniak wollen in Karins Geburtstag reinfeiern, doch daraus wird nichts: Ein Notfall kommt dazwischen. Kathrin Fischer wird vermisst. Ihr Mann Simon hat die Polizei verständigt. In seiner Villa am Stadtrand wurde eingebrochen und überall im Haus finden sich Blutspuren …

Wurde seine Frau getötet oder entführt? Simon Fischer ist verzweifelt. Die Ermittlungsarbeiten gehen ihm nicht schnell genug, so dass er die Sache lieber selbst in die Hand nimmt. Doch je mehr Hinweise und Indizien die Kommissarinnen Gorniak und Winkler zusammentragen, desto mehr rückt Fischer nun selbst ins Visier:

Hat er den Einbruch nur vorgetäuscht und die Spuren im Haus manipuliert? Wie man hört, soll Fischer seine Frau geschlagen haben. Die beiden Ermittlerinnen steigen immer tiefer hinab in die menschlichen Abgründe einer toxischen Beziehung. Der vermeintliche Entführungsfall wird für sie zum Thriller.

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Neben Karin Hanczewski als Karin Gorniak, Cornelia Gröschel als Leonie Winkler und Martin Brambach als Peter Michael Schnabel sind u.a. Christian Bayer, Amelie Kiefer, Katharina Behrens und Robert Schupp in Gastrollen zu sehen.

„Das kalte Haus“ ist eine Produktion von MadeFor (Produzentin: Nanni Erben, Junior Producer: Karl Heidelbach) im Auftrag des MDR (Redaktion: Sven Döbler) für Das Erste. Das Drehbuch stammt von Christoph Busche („Tatort – Rettung so nah“, „Die Diplomatin“) und Anne Zohra Berrached, die auch Regie führt („24 Wochen“, „Zwei Mütter“). Die Bildgestaltung übernimmt Jakob Beurle.

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